Herzrythmusstörungen äußern sich als Palpitationen, langsamen Puls, Herzrasen. Sie können Übelkeit auslösen, Schwächegefühl, Ohnmachten und den plötzlichen Herztod. Viele Patienten verspüren ihre Herzrhythmusstörung gar nicht, sondern nur die Folgen wie Atemnot, dicke Beine (durch Wassereinlagerung), manchmal Schlaganfall bei Embolie eines Gerinnsel ins Gehirn.
Gefährlich werden Herzrhythmusstörungen, wenn sie mit einer strukturellen Erkrankung des Herzens verbunden sind (z.B. Z.n. Herzinfarkt, Herzmuskelentzündung, Kardiomyopathie).
Die größte Gefährdung geht vom plötzlichen Herztod aus, der durch Kammerflimmern hervorgerufen wird. Dies ist eine der häufigsten Todesursachen. Der Tod tritt aus Wohlbefinden heraus innerhalb weniger Sekunden ein. Die häufigsten Ursachen sind Herzinfarkt und Herzschwäche.
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